L-Bank, Staatsbank für Baden-Württemberg - Karlsruhe

Karraoke

Erfahrungen Elterngeldstelle:

Ich komme aus einer Gegend, in der man 8 -10 Wochen auf die Geburtsurkunde warten muss. Trotzdem habe ich 2 Wochen nach der Geburt die Unterlagen komplett eingereicht. Hatte dazu auch 3 Nachfragen, ja ich musste sehr lange warten (jedes mal 30 min Wartezeit, wobei man automatisch nach 10 Minuten aus der Leitung gekickt wird), aber am Telefon konnte man mir kompetent Antworten. Nach dem die Geburtsurkunde da war, habe ich diese nachgereicht. Dann kam noch eine Nachfrage von Seiten der Elterngeldstelle und 13 Tage nach dem ich diese beantwortet habe, kam mein Elterngeld mit Rückzahlung auf mein Konto, ging also Nahtlos vom Mutterschutzgeld ins Elterngeld über. Hat also auch bei Kind 3 hervorragend funktioniert. Bei den ersten beiden dauerte es 4 Wochen, da kam aber auch schon nach 2 Wochen die Geburtsurkunde.

A. M.

Eine absolute Frechheit! Ich warte seit 5 Monaten auf das Elterngeld! Ständig kommen neue lächerliche Nachforderungen, die schon längst eingereicht wurden. Ständig müssen wir Unterlagen nachliefern, um dann erneut 6 Wochen auf eine neue Nachforderung zu warten.
Man hat die Vermutung, dass es einem extra so schwer gemacht wird. Die Zahlung steht einem gesetzlich zu. Alle die Elterngeld bekommen, müssen ihre Babys versorgen und dennoch werden hier einem bewusst Steine in den Weg gelegt. Telefonisch versuche ich seit Tagen durch zu kommen, aber nach 10 Minuten in der (katastrophalen) Warteschleife wird immer aufgelegt. Das ist Deutschland! Danke für nichts!

Traveller189

Unglaublich bürokratische Institution. Für einen normalen Elterngeldbezug müssen so viele Anträge ausgefüllt werden, dass man schnell den Überblick verliert. Die Bearbeitung hat bei uns dann fast 5 Monate gedauert. Bei Kollegen in anderen Bundesländern ging das deutlich schneller. Absolut schlechter Service! Ein Stern ist noch zu viel.

Vanessa

Unterirdisch! Ganze 2 Jahre nach der Elternzeit werden plötzlich immer wieder die gleichen Unterlagen für das Elterngeld nachgefordert, die ich schon mehrfach eingereicht hatte. Am Telefon wird die voraussichtliche Wartezeit zunächst mit einer Minute angegeben. Nach 10 Minuten wird man dann aus der Warteschleife geworfen und das Gespräch beendet. Eine Frechheit!

raphmeister

Die telefonische Erreichbarkeit ist schlicht eine Unverschämtheit. Auf die generische Antwort, dass man leider "derzeit nicht unmittelbar alle Anrufe gleichzeitig entgegennehmen" könne, kann hier vom Inhaber gerne verzichtet werden.
Das Problem ist bekannt und es ist lange bekannt - Rezensionen mit genau den gleichen entnervten bis verzweifelten Beschwerden über die miserable Erreichbarkeit ziehen sich hier allein auf google schon über Jahre. Entweder kann diese unterirdische Serviceleistung nicht behoben werden, oder das Interesse fehlt - und es ist schwer zu sagen, was schlimmer ist.
Niemand ruft hier aus Spaß an. Es geht hier um die notwendige Beratung von Eltern bei nicht unkomplexen und wenig verständlichen bürokratischen Anträgen - diese Serviceleistung sollte von einer öffentlichen Anstalt mit mehr Verantwortung angenommen werden.

Türk Filimleri

Man muss sich wochenlang die Unterlagen besorgen für das Elterngeld was dir gesetzlich zusteht und warten 5 Monate für die erste Auszahlung. Also wenn man nicht genug Einkommen hat oder alleinerziehend ist ... Ist man verloren. Wartezeiten am Telefon sind miserabel. Man muss am besten 1 Tag Urlaub nehmen um durchzukommen.

AHu

2,5 Jahre nach meiner pünktlich eingereichten Schlußabrechnung zu Corona-Hilfen meldet sich die Bank an meinem zweiten Urlaubstag in Asien, dass noch 'Fragen zu dem Antrag bestehen' (nochmals: nach 2,5 Jahren), die ich doch bitteschön innerhalb von 10 Tagen bearbeiten soll. Ein Link, wo diese Fragen nachzulesen wären, funktioniert nicht (!). Bei einem Aufruf der Seite erscheint (wieder und wieder) die Sanduhr, danach erfolgt der Abbruch des Verbindungsaufbaus wegen Zeitüberschreitung. Dies habe ich moniert bei der schreibenden Stelle sowie im Beschwerdemanagement der Bank. Zwei Mal noch in regelmäßigem Abstand kam die 'Mahnung' zur Beantwortung der Fragen mit nach wie vor nicht funktionierendem Link bevor sich nach über 5 Wochen das Beschwerdemanagement meldet. 'Ausnahmsweise' werden von dort direkt die Fragen übermittelt und Dinge angefordert, über die ich als Freiberufler gar nicht verfüge (Betriebsabrechnungsbogen, Bilanz ....). Ich schicke das was ich habe direkt wie gefordert an das Beschwerdemanagement und erhalte wiederum mehrere Wochen später einen ablehnenden Bescheid wegen Nichtmitwirkung. Erst in diesem Bescheid wird mitgeteilt, dass es sich um meine Schlußabrechnung handelte und gar nicht um den Antrag als solches, wie ständig formuliert in den Mitteilungen. Erst dadurch wird der Wirrwarr der Antragsnummern aufgeklärt, die ich gar nicht zuordnen konnte. Ein Anwalt erhebt Einspruch und mahnt nach 2,5 Monaten. Nach 3,5 Monaten schließlich schickt die L-Bank Nachforderungen für Unterlagen, die nachweislich eine reine Schikane sind. Statt einer einfachen Anfrage bei meinem Finanzamt werde ich in Gutsherrenart genötigt, umfangreiche Dokumente vorzulegen, die zudem gesamtinhaltlich die L-Bank gar nichts angehen wie irrelevante persönliche Daten in Steuerbescheiden und Kontoauszügen u. a. von Dritten. U. a. bezweifelt die L-Bank meine Existenz als solches an, stellt in Abrede, dass ich der Inhaber eines Bankkontos bin, auf das diese Vorzeigebank selbst schon mehrfach Zahlungen geleistet hat und von dem aus Erstattungen erfolgten und von dem das Finanzamt seit 17 Jahren fleissig regelmäßig abbucht und gutschreibt. Natürlich mit einer 10-Tages-Beantwortungsfrist für einen Nachforderungskatalog mit 9 Ziffern, die teilweise mehrere zu liefernde Unterlagen umfassen. NEIN, das ist kein Aprilscherz und auch kein Beitrag zu Verstehen Sie Spaß, sondern Ausdruck der deutschen Überbürokratie, der vorsätzlichen Bürger-Schikane, einer Kleinkariertheit, die ihresgleichen sucht und einer Amtsanmaßung. Und das alles vor dem Hintergrund des politischen Versprechens von 'unbürokratischer Abwicklung', auf das der Ministerpräsident von Ba-Wü sogar sein Ehrenwort gegeben hat. Alles zielt nur darauf ab, den Bürger zu zermürben und genügend Gründe zu konstruieren, um den Widerspruch abzulehnen. Obwohl ich nachweislich, bewiesen und verbrieft, einen Anspruch auf die Corona-Hilfen habe. Ich kann nur eindringlich warnen, irgendwelche Geschäftsbeziehungen mit dieser maroden Institution einzugehen, die sich in ihren Prozessen, Abläufen und dem Kundenverständnis noch weit im letzten Jahrtausend befindet. Ich rate dazu, alle Bescheide und Informationen von dort eingehend, nach Möglichkeit anwaltlich, zu überprüfen. Diese Schikane und Kleinkariertheit ist keine Förderung dieses Landes wert. Der Vollständigkeit halber erwähne ich, dass ich alles Geschriebene dokumentiert habe und dies auch anwaltlich bestätigt werden kann, es ist kein Fake. Abschliessend erwähne ich noch, dass ich KEINEN EINZIGEN Menschen persönlich kenne, der mit dieser Bank positive Erfahrungen gemacht hat.

Vivien Kostakopoulou

Absolut katastrophal!
Man wird nach 10 Minuten aus der Leitung geworfen oder kommt gar nicht durch!
Ich möchte den Status meines Elterngeldantrages wissen um planen zu können.
Aber man kommt einfach nicht durch obwohl man alle Unterlagen geschickt hat direkt nach der Geburt.